Wussten Sie, dass bei den feierlichen Gelöbnissen der Bundeswehr am Bendlerblock im Jahr 2023 über 900 Gäste teilnahmen, darunter bedeutende Persönlichkeiten wie die Bundestagspräsidentin, die Bundesratspräsidentin und der Präsident des Bundesverfassungsgerichts? Dieses beeindruckende Ereignis zeigt, wie tief der 20. Juli in der deutschen Geschichte und im kollektiven Gedächtnis verankert ist.

Ich bin ein Autor des Redaktionsteams von Stadt-Regional.de und heiße Sie herzlich willkommen zu unserem Artikel über den 20. Juli Feiertag. Der 20. Juli 1944 markiert eines der bedeutendsten Ereignisse des deutschen Widerstands gegen das NS-Regime. Dieser Tag wird nicht nur im Gedenken an den mutigen Umsturzversuch gegen Adolf Hitler geehrt, sondern ist auch ein fester Bestandteil der heutigen Feierlichkeiten in Deutschland. Die Bedeutung des 20. Juli Feiertag ist tief in der deutschen Geschichte verwurzelt und wird von der Bundeswehr und vielen anderen durch verschiedene Gedenkveranstaltungen, besonders im Jahr 2024, geehrt.

Es sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, um diesen historischen Tag und seine Bedeutung für Deutschland zu würdigen. Dazu gehören feierliche Gelöbnisse neuer Rekruten, die die enge Verbindung zu den historischen Ereignissen verdeutlichen. Verfolgen Sie unsere weiteren Abschnitte, um mehr über die reichhaltigen Traditionen und die tief gehende Bedeutung dieses bedeutenden Gedenktages zu erfahren.

Die historische Bedeutung des 20. Juli

Der 20. Juli erinnert an den bedeutendsten Versuch, den Zweiten Weltkrieg zu beenden und Adolf Hitler zu töten. Dieser Versuch trägt den Namen „Attentat vom 20. Juli 1944“ und ist tief in der deutschen Geschichte und dem Widerstand gegen das NS-Regime verwurzelt.

Der Ursprung des Gedenktages

Der Ursprung Gedenktag 20. Juli liegt im Jahr 1952, als zum ersten Mal an das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler erinnert wurde. Dieser Tag ist von zentraler Bedeutung, da er den Widerstand NS-Regime symbolisiert und zeigt, dass es innerhalb des Militärs keine bedingungslose Unterstützung für die Nationalsozialisten gab.

Ein wichtiger Aspekt dieses Gedenktages ist das Wissen, dass rund 200 Militärangehörige nach dem Attentat hingerichtet oder in den Tod getrieben wurden. Diese Zahlen verdeutlichen das Opfer, das gebracht wurde, um gegen das verbrecherische Regime zu kämpfen. Das erste „Handbuch Innere Führung“ aus dem Jahr 1957 betonte den Widerstand gegen den Nationalsozialismus als Teil des Traditionsverständnisses der Bundeswehr.

Widerstand gegen das NS-Regime

Der Widerstand NS-Regime, der am berühmtesten durch das Attentat vom 20. Juli 1944 repräsentiert wird, zeigte den Mut und die Entschlossenheit deutscher Offiziere wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Obwohl etwa 400 Rekrutinnen und Rekruten jährlich an der feierlichen Gelöbniszeremonie der Bundeswehr im Bendlerblock teilnehmen, erinnert uns der 20. Juli daran, dass der Widerstand schwerste Konsequenzen hatte.

Im Jahr 2024 wird die zentrale Gedenkveranstaltung erneut im Ehrenhof des Bendlerblocks in Berlin stattfinden, wo Verteidigungsminister Boris Pistorius bereits einen Kranz niederlegte, um der Opfer zu gedenken. Neben der Bundesregierung werden auch der Bundestag, das Bundesverfassungsgericht und andere Verfassungsorgane des Bundes anwesend sein.

Das Attentat vom 20. Juli 1944

Das Attentat vom 20. Juli 1944 war ein bedeutender Umsturzversuch gegen Adolf Hitler, geplant und ausgeführt von einer Gruppe von Verschwörern um Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Es gilt als ein zentrales Ereignis im Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime und spiegelt den Mut und die moralische Verantwortung der Widerstandskämpfer wider. Mehr als 200 Personen wurden schließlich im Zusammenhang mit dieser Aktion hingerichtet.

Planung und Vorbereitung

Die Planung des Widerstands gegen Hitler begann intensiv während der brutalen Massentötungen im Russlandfeldzug im Winter 1941. Ab Mitte 1942 begannen Henning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg Pläne zur Tötung Hitlers zu schmieden. Die konspirativen Vorbereitungen umfassten gut durchdachte Strategien und ein Netzwerk aus Personen aus dem Adel, der Wehrmacht und der Verwaltung.

Durchführung des Attentats

Am Morgen des 20. Juli 1944 führt Claus Schenk Graf von Stauffenberg die Operation in der Wolfsschanze durch, Hitlers militärischem Hauptquartier. Trotz sorgfältiger Planung und Vorbereitung schlug das Attentat fehl. Hitler überlebte zum großen Teil unverletzt. Daraufhin folgte eine gnadenlose Verfolgung und Hinrichtung der Verschwörer. Unter den Hingerichteten befanden sich Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben, 19 Generäle, 26 Oberste, zwei Botschafter, sieben Diplomaten, ein Minister, drei Staatssekretäre sowie der Chef des Reichskriminalpolizeiamts.

Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Rolle

Claus Schenk Graf von Stauffenberg war eine zentrale Figur im Widerstand gegen das NS-Regime. Als Kopf des gescheiterten Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944 trug er eine entscheidende Verantwortung bei der Durchführung des Attentats auf Hitler. Stauffenbergs Handeln und seine Motivation Widerstand sind geprägt von einem tiefen Pflichtgefühl und Entschlossenheit, das NS-Regime zu stürzen und eine demokratische Regierung in Deutschland zu etablieren.

Stauffenbergs Hintergrund und Motivation

Claus Schenk Graf von Stauffenberg stammte aus einer angesehenen Adelsfamilie und begann seine militärische Karriere als systemtreuer Offizier. Doch im Laufe des Zweiten Weltkriegs wandelte sich seine Einstellung grundlegend. Der Horror des Krieges und die Verbrechen des NS-Regimes führten dazu, dass er zunehmend entschlossen wurde, gegen Hitler Widerstand zu leisten. Seine Motivation Widerstand speiste sich aus dem Wunsch, Deutschland von der Tyrannei zu befreien und eine gerechte Ordnung wiederherzustellen.

Seine zentrale Rolle im Widerstand

Am 20. Juli 1944 transportierte Claus Schenk Graf von Stauffenberg Sprengstoff in das Führerhauptquartier Wolfsschanze mit dem Ziel, Hitler zu töten. Er war der Attentäter und spielte eine Schlüsselrolle bei der Planung und Durchführung des Anschlags. Die Umsturzbewegung um Stauffenberg war ein breites Netzwerk aus verschiedenen politischen und ideologischen Richtungen. Trotz des Scheiterns des Attentats bleibt seine Rolle im Attentat 20. Juli bedeutend, da sie den Mut und die Entschlossenheit repräsentiert, sich gegen ein repressives Regime zu erheben.

Feierlichkeiten und Gedenkstätten heute

Der 20. Juli wird in Deutschland mit bedeutenden Feierlichkeiten und Gedenkveranstaltungen gewürdigt, um den Mut und das Opfer der Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime zu ehren. Besonders herausragend sind die Gedenkzeremonien am Bendlerblock, bei denen die Bundeswehr das Gelöbnis der neuen Rekruten ablegt. Diese Feierlichkeiten 20. Juli Deutschland sind ein zentrales Element, um die historische Bedeutung dieser Ereignisse lebendig zu halten.

Gedenkzeremonien am Bendlerblock

Die feierlichen Gedenkzeremonien Bendlerblock sind ein jährlicher Höhepunkt der Feierlichkeiten 20. Juli Deutschland. Am historischen Ort, an dem Claus Schenk Graf von Stauffenberg und andere Widerstandskämpfer ihr Leben verloren, versammeln sich hochrangige Politiker und Vertreter der Bundeswehr. Prominente Gäste wie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius nahmen 2024 an der Zeremonie teil, die live im Fernsehen und online übertragen wurde.

Andere bedeutende Gedenkstätten

Neben dem Bendlerblock gibt es viele andere Gedenkstätten NS-Widerstand, die an die tapferen Männer und Frauen erinnern, die sich gegen die NS-Diktatur auflehnten. Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin ist ein zentrales Mahnmal, das Ausstellungen und Dokumentationen über die verschiedenen Widerstandsgruppen bietet. Sie ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Bildungseinrichtungen und geschichtsinteressierte Besucher aus aller Welt.

Der 20. Juli Feiertag im Jahr 2024

Im Jahr 2024 wird der 20. Juli Feiertag 2024 als wichtiger Gedenktag in Deutschland begangen. Der Feiertag 20. Juli 2024 erinnert an das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler im Jahr 1944 und würdigt den Mut der Widerstandskämpfer um Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Ereignisse werden durch verschiedene offizielle Zeremonien und gesellschaftliche Aktivitäten geehrt, die die Bedeutung dieses Tages für die deutsche Geschichte unterstreichen.

Insgesamt zählt Deutschland im Jahr 2024 zwanzig gesetzliche Feiertage, darunter neun bundesweite Feiertage. Zu diesen zählen Neujahr am 1. Januar, der Tag der Arbeit am 1. Mai und der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober. In Bayern, das die meisten gesetzlichen Feiertage mit insgesamt dreizehn besitzt, werden zusätzliche regionale Feiertage wie Heilige Drei Könige am 6. Januar und Maria Himmelfahrt am 15. August gefeiert.

Baden-Württemberg hat ebenfalls zwölf gesetzliche Feiertage, inklusive Fronleichnam und Allerheiligen. Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein begehen den Reformationstag am 31. Oktober als Feiertag. Der Buß- und Bettag wird am 20. November 2024 in Sachsen gefeiert, während der Feiertag 20. Juli 2024 im gesamten Bundesgebiet als Gedenktag für den Widerstand gegen das NS-Regime anerkannt wird.

Diese Verteilung zeigt die Vielfalt und Regionalität der Feiertage in Deutschland. Der 20. Juli Feiertag 2024 wird auf vielfältige Weise begangen, um die Erinnerung an die historische Bedeutung dieses Datums zu stärken und die bleibenden Werte der Freiheit und Gerechtigkeit zu ehren. Es wird erwartet, dass sich die Feierlichkeiten auch im Jahr 2025 fortsetzen, indem weiterhin die Wichtigkeit dieses Tages betont wird.

Geplante Events und Feierlichkeiten

Für den 20. Juli 2024 und den 20. Juli 2025 sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, die das Gedenken an diesen historischen Tag in der deutschen Gesellschaft lebendig halten sollen. Verschiedene regionale Events 20. Juli sowie nationale Feierlichkeiten werden organisiert, um die Bedeutung und Traditionen dieses Tages zu ehren.

Regionale Veranstaltungen

Regionale Events 20. Juli werden in sämtlichen Bundesländern abgehalten. Landesregierungen und lokale Behörden haben diverse Gedenkveranstaltungen angekündigt, um der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu bieten, sich zu engagieren und daran teilzunehmen. Diese Veranstaltungen könnten Folgendes umfassen:

• Gedenkzeremonien und Kranzniederlegungen
• Öffentliche Vorträge und Diskussionen über die Bedeutung des 20. Juli
• Bildungsveranstaltungen in Schulen und Universitäten
• Kulturelle Darbietungen, einschließlich Theateraufführungen und Konzerte

Die Veranstaltungen der Föderation Wallonien-Brüssel und der Wallonischen Region sind ein inspirierendes Beispiel für tief verwurzelte kulturelle Traditionen, die einen bedeutenden Ritualcharakter für die Gemeinschaft haben.

Nationale Feierlichkeiten

Auch auf nationaler Ebene finden umfangreiche Veranstaltungen 20. Juli Deutschland statt. Von der Bundesregierung sowie von verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen initiiert, dienen diese Events dem Gedenken und der Ehrung der mutigen Individuen und ihrer Handlungen. Zu den nationalen Feierlichkeiten zählen:

• Feierliche Gelöbnisse der Bundeswehr in Anwesenheit hochrangiger Politiker
• Zentrale Veranstaltungen im Bendlerblock, dem damaligen Widerstands-Hauptquartier
• Sonderausstellungen in Museen und Gedenkstätten
• Medienberichterstattung und Dokumentationen über das historische Ereignis

Das historische und kulturelle Erbe sowie die Bedeutung von Veranstaltungen wie dem Erlöserfest in Venedig, das vom 20. bis 21. Juli 2024 stattfindet, unterstreichen die Wichtigkeit solcher Feierlichkeiten auch weltweit.

20 juli feiertag

Der 20. Juli hat in Deutschland eine tiefe historische und gesellschaftliche Bedeutung. Dieses Datum erinnert an das mutige Handeln der Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime. Obwohl es derzeit kein bundesweit anerkannter 20. Juli gesetzlicher Feiertag ist, finden landesweit zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt, wie das Zusammenlegen auf eine einzige Veranstaltung im Jahr 2015 verdeutlicht.

„Über 2.800 Menschen wurden in der Gedenkstätte Plötzensee hingerichtet.“

Die 20 juli feiertag Bedeutung wird vor allem durch das Denkmal im Ehrenhof des Bendlerblocks gewürdigt, das am 20. Juli 1953 enthüllt wurde. Besonders eindrucksvoll sind die alljährlichen Flaggenzeremonien, bei denen öffentliche Einrichtungen beflaggt werden.

• Am 20. Juli 2024 und 20. Juli 2025 sind keine offiziellen Feiertage bekannt.
• Der 20. Juli 2025 fällt auf einen Sonntag. In allen Bundesländern entfällt der Unterricht.

Gesetzlicher Feiertag – Was bedeutet das?

Ein gesetzlicher Feiertag bietet mehr als nur einen arbeitsfreien Tag; er ermöglicht tiefergehende Reflexion und gemeinsame Feierlichkeiten. Die Bedeutung gesetzlicher Feiertage in Deutschland zeigt sich besonders in der Art und Weise, wie diese Tage das gesellschaftliche und familiäre Miteinander fördern. Der Wirkung Feiertag 20. Juli könnte eine neue Dimension verliehen werden, indem er zu einem offiziellen Gedenktag für den Widerstand gegen das NS-Regime wird.

Die Idee, den 20. Juli als gesetzlichen Feiertag anzuerkennen, stammt unter anderem von Elisabeth Ruge. Sie betonte die Notwendigkeit, das Andenken an die Widerstandskämpfer lebendig zu halten, insbesondere angesichts des 75. Jahrestages des gescheiterten Putschversuchs gegen Hitler.

Ein rechtlicher Feiertag für den 20. Juli würde nicht nur die historische Bedeutung des Widerstands gegen das NS-Regime hervorheben, sondern auch aktuelle gesellschaftliche Themen ansprechen, wie die Anerkennung und das Gedenken an Personen, die im Widerstand aktiv waren. Viele dieser Personen, darunter auch Nicht-Militärs, wurden nach dem Krieg oft ignoriert oder nicht gebührend gewürdigt.

In den USA gibt es elf gesetzlich anerkannte Feiertage, die von Bundesbehörden und Postämtern eingehalten werden. Diese Feiertage, bis auf Weihnachten, sind nicht religiöser Natur, um der Verfassung gerecht zu werden. Ein Beispiel ist das Uniform Monday Holiday Act von 1968, das mehrere Feiertage auf den nächstgelegenen Montag verlegte, um längere Wochenenden zu schaffen.

Ein herausragender Aspekt eines solchen gesetzlichen Feiertags wäre es, die fehlende Anerkennung und das mangelnde Interesse in der deutschen Gesellschaft gegenüber den Widerstandskämpfern zu korrigieren, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg bestand. Zudem würde ein gesetzlicher Feiertag zum 20. Juli all jenen gedenken, die während des NS-Regimes Verfolgte unterstützten, und so ein klares Zeichen gegen aktuelle Bedrohungen von Demokratie und Menschenrechten setzen.

Winston Churchill bezeichnete die deutschen Widerstandskämpfer als einige der „edelsten Menschen in der Geschichte“, was ihren Opfern und der Wirkung Feiertag 20. Juli eine unsterbliche Würde verleiht.

Bräuche und Traditionen am 20. Juli

Der 20. Juli wird in Deutschland mit verschiedenen Bräuchen und Traditionen begangen, die das Gedenken an den Widerstand gegen das NS-Regime wachhalten. An diesem Tag finden zahlreiche öffentliche und private Veranstaltungen statt, die darauf abzielen, die Geschichte und Bedeutung dieses Tages in das Bewusstsein der Menschen zu rufen.

Kranzniederlegungen und Gelöbnisse

Eine zentrale Tradition am 20. Juli sind die Kranzniederlegungen an den Denkmälern und Gedenkstätten der Widerstandskämpfer. Diese feierlichen Zeremonien, die oft von hochrangigen Politikern, Militärangehörigen und Überlebenden des Widerstands begleitet werden, dienen dazu, den Mut und die Opferbereitschaft derjenigen zu ehren, die gegen das NS-Regime aufstanden. Das Gelöbnis der Bundeswehr-Rekruten am Ehrenmal der Bundeswehr im Berliner Bendlerblock ist ein besonders bewegender Moment, der den Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart spannt.

Schulische und bildungspolitische Veranstaltungen

Bildung und Bewusstseinsbildung spielen am 20. Juli eine wichtige Rolle. Zahlreiche Schulen und Universitäten organisieren bildungspolitische Veranstaltungen wie Vorträge, Diskussionen und Ausstellungen, die den historischen Kontext und die Bedeutung des 20. Juli thematisieren. Diese Veranstaltungen tragen dazu bei, vor allem der jüngeren Generation das Wissen über die Geschichte und die Werte des Widerstands zu vermitteln.

Kulturelle Darbietungen

Kulturelle Veranstaltungen wie Theateraufführungen, Filmvorführungen und Lesungen sind ein weiterer fester Bestandteil des 20. Juli Feiertags. Diese Darbietungen bieten nicht nur eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern ermöglichen es den Zuschauern, die Geschichte und das Erbe des Widerstands auf eine emotionale und eindringliche Weise zu erleben. Die Theaterstücke und Filme basieren oft auf den realen Ereignissen und Persönlichkeiten des Widerstands, was den historischen Bezug und die Authentizität verstärkt.