Auch wenn soziale Medien unser Online-Leben dominieren, gehen viele weiterhin vorsichtig an die Sache heran. Denn ein eigenes Profil kann auch überfordern, denn plötzlich hat man unendlich viele Möglichkeiten, sich der Welt zu präsentieren. Instagram kommt dabei vermutlich immer wieder auf und ist vermutlich die beste Plattform, um seine ersten Schritte zu wagen. Ob nur für den privaten Nutzen oder, um vielleicht groß rauszukommen – die App gibt einem viele Möglichkeiten, sich kreativ zu entfalten.
Große Reichweite in vielen Bereichen
TikTok ist zwar in aller Munde, aber Instagram hat im Vergleich immer noch die meisten Nutzer*innen aller sozialen Medien. Der Markt kann zwar übersättigt wirken, aber für jeden gibt es eine Nische, in der man sich einnisten kann. Anfangs Instagram Likes kaufen ist vielleicht eine gute Idee, wenn man einen kleinen Boost haben möchte. Aber es ist nicht unbedingt notwendig, denn mit der richtigen Nutzung von Hashtags findet man schnell andere Leute.
Sowohl privat als auch öffentlich nutzbar
Eine der positiven Seiten von Instagram ist, dass man es sowohl für private als auch öffentliche Zwecke einsetzen kann. Man muss nicht unbedingt mehr Follower wollen, wenn man nur seine Urlaubsbilder, Haustiere oder künstlerische Aktivitäten teilen will. Sehen Sie es eher als ein Portfolio für private Momente. Sie können sogar Ihr Profil komplett privat schalten. Das ist bei vielen anderen sozialen Medien nicht möglich.
Natürlich kann man bei Instagram aber auch viel erreichen. Mit der Zeit wird es zwar schwerer, sich durchzusetzen, aber möglich ist alles! Selbst für kleine Organisationen, als neuer Influencer oder aufstrebender Künstler kann Instagram ein wichtiges Werkzeug sein, um auf sich selbst aufmerksam zu machen. Anhand von Statistiken kann man dann seine Inhalte perfekt ausrichten.
Diverser Content für jeden möglich
Instagram hat gegenüber anderen Social-Media-Plattformen einen großen Pool an Möglichkeiten. Das macht es so flexibel, und als Nutzer kann man von allem Gebrauch machen oder sich nur auf eine Sache konzentrieren. Überall wird man vermutlich sein passendes Publikum finden.
Inhalte auf Instagram:
- Foto-Beiträge in der Timeline (einzeln oder mehrere Bilder)
- Videos und Reels für die Timeline
- Storys, die nur 24 Stunden verfügbar sind
- Galerien für das Speichern von Storys
- Livestreams für eine direkte Interaktion (die als Reels gespeichert werden)
Grad der Interaktion ist hoch
Auch die verschiedenen Möglichkeiten der Interaktion zwischen Ersteller und Nutzer sind groß. Man kann kommentieren, liken, taggen, chatten und private Nachrichten schreiben. Das alles hilft, eine gute Community aufzubauen und spornt gleichzeitig den Algorithmus an. Je mehr Interaktion, desto eher wird ein Beitrag an andere ausgespielt.
Mit Facebook und Threads ein effektives Dreiergespann
Zudem steht Instagram auch nicht ganz alleine da, denn durch den Großkonzern Meta ist es mit sowohl Facebook als auch der neuen Plattform Threads verknüpft. Und auch davon kann man als Nutzer Gebrauch machen, um seine Reichweite zu erhöhen oder neue Freunde zu finden. Während Facebook eher für eine ältere Zielgruppe gedacht ist, setzt Meta mit Threads auf junge Menschen, die von Twitter/X gekommen sind. So kann man sich gleich zwei andere Standbeine für seinen Content aufstellen und seine Zielgruppe finden.