Ein eigener Pool ist der Traum vieler Grundstücksbesitzer und Gartenfans. Mal eben an heißen Tagen ins kühle Nass springen zu können wann immer man möchte, ist schon eine feine Sache. Vom Aufbau und der Planung des Pools, bis hin zur Fertigstellung und Einweihung, kann dennoch eine ganze Zeit vergehen. Denn es gibt viele Dinge, an die man beim Bau des Pools in  Eigenregie denken muss. Steht das Projekt in trockenen Tüchern, der Boden ist ausgehoben und der Pool kann kommen, steht dem Ganzen Projekt letztlich nichts mehr im Weg. Doch das Areal des Pools muss auch von außen gut gesichert sein! Diesem Punkt sollte man besonders viel Aufmerksamkeit schenken, vor allem dann wenn Kinder und Haustiere sich im Garten und Poolbereich aufhalten. Wie geht man vor? Welche Eingrenzungen und Einzäunung erschient hier die besten und effektivste zu sein? Wir sind der Fragen rings um die sichere Einzäunung des Poolbereichs einmal einmal auf den Grund gegangen.

Luftig und sicher – der Doppelstabmattenzaun

Der Zaun um d den Poolbereich selbst sollte keinesfalls zu massiv sein und a auch wirken. Denn schließlich soll dieser Bereich nicht wie ein Gefängnis aussehen und der Pool durch eine massive Festung eingerahmt sein. Vielmehr sind es luftige Konzepte und Zäune, die das Ganze erst so richtig effektiv eingrenzen können. Welche Zaunsysteme sind hier also besonders begehrt? Die Doppelstabmatten können hier zweifelsfrei als Sieger auf diesem Gebiet hervorgehen. Denn sie sind aus Metall angefertigt und Dank ihrer einzigartigen Stabkonstruktion extrem standfest. Sie können in verschiedenen Höhen geordert werden und die einzelnen Elemente lassen sich einfach erneuern, oder austauschen und an den jeweiligen Pfosten fixieren. Zudem ist dieses Zaunsystem auf schon geringstem Platzbedarf möglich, da es von sehr schlanker Natur und Bautechnik ist. Die Statik dieser Zäune ist enorm und sie fügen sich durch ihr luftiges Outfit in die Umgebung gut ein. Sie sind quasi fast unsichtbar und grenzen aber dennoch sicher den Poolbereich ein. Nicht umsonst werden die Doppelstabmattenzäune in unzähligen Bereichen auf privatem Boden, wie auch in der Öffentlichkeit aufgebaut und eingebracht. Das Überwinden oder Durchschlüpfen durch den Zaun ist für Tier und Hund unmöglich und bietet somit die notwendige Sicherheit im Poolbereich.

Der Maschendrahtzaun

Er ist nach wie vor eine der günstigsten  Formen ein bestimmtes Areal einzuzäunen. Doch für den Poolbereich findet man ihn relativ selten. Handelt es sich allerdings um ein recht große Areal welches insgesamt eingegrenzt und gesichert werden soll, ist er nicht verkehrt. Dank seiner einfachen wie aber auch effektiven  Konstruktion kann er den gewünschten Bereich sichern und man kann ihn immer wieder nachspannen, um die Statik zu verbessern. Auch ihn gibt es in verschiedenen Höhen und als Meterware.

Der Holzzaun

Ihn kann man ebenfalls als Sicherung um den Pool nutzen. Allerdings muss man dann schon auf eine recht dichte Konstruktion setzen, da die Zäune aus mehrstufigen Latten beispielsweise viel zu viele Schlupflöcher aufweisen und Hunde und Kinder finden immer eine Möglichkeit mal eben herauszukrabbeln und zu kriechen. Für die richtig gute Sicherung des Poolbereichs durch Holzzäune müssen diese also eine Art Palisadenzaun darstellen. Dieser wiederum lässt wenig Luft und Leichtigkeit in diesem Bereich und sieht dann schnell einmal wie eine Festung aus Holz aus.

Gute und clevere Bepflanzungen

Eine dichte Buchenhecke ist manchmal besser als jedes Zaunsystem. Denn wenn diese gut gestutzt und geschnitten gepflegt wird, kann sich so dicht heranwachsen, dass sie zwar sehr massiv wirkt es aber nicht ist und dennoch viel Sicherheit geben kann. Das Durchdringen durch diese Hecken ist für Kinder schier unmöglich und auch für Hunde oder Katzen und Igel und andere Gartenbewohner. Einzig im unteren Wurzelbereiche sollte man noch zusätzlich einen niedrigen Kaninchenzaun setzen, um auch diesen Bereich schlupf-sicher machen zu können. Lorbeerhecken wachsen zwar schnell, sind aber viel zu luftig und großblättrig im Wachstum selbst. Sie bieten nur einen Sicht- oder Windschutz, keinesfalls eine Sicherung des eigentlichen Poolareals.

Wenn keine Kinder oder Haustiere vorhanden sind

Auch dann wenn keine Kids oder Hunde und  Co. im Garten herumtollen und im Poolbereich, sollte man dennoch die Begrenzung vornehmen. Denn viele heimische Tiere können mitunter im Pool ertrinken, wenn sie beispielsweise auf der Suche nach einer Wasserquelle sind. Zudem ist der Chlorgehalt in den Pools nicht gerade gesund für die Tiere selbst. Hier reichen auch schon kleine und niedrige Zäune, um die ungebetenen Gäste von diesem Bereich fernhalten zu können.